Langsam neigen sich die warmen Tage dem Ende entgegen und die Temperaturen gehen Richtung Minusgrade. Auch wenn die weiße Pracht den ein oder anderen zu langen Spaziergängen einlädt gibt es einiges zu beachten um unsere Vierbeiner optimal zu schützen:
- Auch Hunde können trotz Winterfell frieren: Gerade Hunde ohne Unterwolle freieren schnell. Deswegen ist es wichtig den Kreislauf anzukurbeln. Dafür reicht schon ein flotteres Schritttempo. Eventuell ist das Tragen eines Mantels oder Pullovers ratsam. Ganz wichtig: Trockne deinen Hund nach jeder Gassirunde ab
- Schneefressen: Ein absolutes Tabu!!! Durch das Fressen von Schnee kann ihr Liebling ernsthaft erkranken. Streusalz reizt den Magen, enthält der Schnee Frostschutzmittel können die Nieren geschädigt werden. Aber auch schadstofffreier Schnee fördert die gefürchtete Schneegastritis, die mit Durchfall, Erbrechen, Fieber und Magen-Darm-Schmerzen einhergeht.
- Bürste deinen Hund regelmäßig, dass fördert ein gesundes Winterfell
- Die richtige Pfotenpflege: Achte auf eine korrekte Krallenlänge bei deinem Hund. Das Streusalz greift die Pfoten deines Hundes an. Deswegen reinige die Pfoten nach dem Spaziergang mit einem feuchten Tuch, trockne sie danach ab und verwende ein natürliches Pfotenbalsam, um die Pfötchen zu pflegen.
- Der Winter ist die dunkle Jahreszeit. Achte beim Gassi gehen auf eine gute Beleuchtung für dich und deinen Vierbeiner.
Quelle: https://www.josera.de/ratgeber/ratgeber-hunde/hund-im-winter.html